24. Mai 2008 – Tiefbauunfall, Niederkirchen Weiherstraße

Während Arbeiten an einem Hausfundament wurde ein Mann in der Weiherstraße Niederkirchen verschüttet. Bei Eintreffen der Feuerwehren aus Niederkirchen, Otterberg und Schallodenbach steckte er hüfthoch in der Erde. Die Wehrleute stützten zuerst das restliche Erdreich ab, um eine weitere Verschüttung zu verhindern. Anschließend wurde der Mann frei gegraben. Nach etwa einer Stunde konnten die Einsatzkräfte den Verschütteten befreien. Die Baugrube war vor dem Einsturz etwa drei Meter tief. Rettungsdienst mit Notarzt und die Polizei waren ebenfalls an der Einsatzstelle tätig.

26.05.2008, 15:52 – Polizeidirektion Kaiserslautern
Niederkirchen (Kreis Kaiserslautern), Mann steckt bis zum Bauchnabel fest

Aus einer misslichen Lage hat die Feuerwehr am Samstagnachmittag einen Mann in Niederkirchen befreit. Gegen 14.30 Uhr ging die Meldung ein, dass bei „Ausgrabungsarbeiten“ an einem Privatanwesen eine Person verschüttet worden sei. Wie sich heraus stellte, war bei den Grabungen in einem Schacht, um Kellerwände trocken zu legen, trotz Abstützmaßnahmen das Erdreich nachgerutscht und hatte einen Mann gegen die Hauswand gedrückt. Die Feuerwehr rettete den 40jährigen, der bis zum Bauchnabel im trockenen Erdreich fest hing und sich nicht mehr alleine befreien konnte. Er kam mit einer Prellung am Fuß davon, wurde aber vorsorglich zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht.
Quelle: Internetseite der Polizei Rheinland-Pfalz